Die Idee

Das andere Ende der Leine

Irmchen

Die Idee …

zu dieser Praxis, zog mit Neufundländerdame „Irmchen“ in unsere Familie ein.

Eine 8 kg schwere Flauschkugel, die mir gezeigt hat was mit „der Wolf im Schafspelz“ gemeint ist.

Sie war der erste meiner Hunde, die es geschafft hat mich an den Rand der Verzweiflung zu bringen.

 

Die Frage…

wie soll der Hund ruhig werden, wenn ich es nicht (mehr) bin?

Während meiner Ausbildung zum Tierheilpraktiker habe ich gelernt, dass Tier „ganzheitlich zu sehen“. Gehöre ich da als „anderes Ende der Leine“ nicht auch dazu?

 

Alles auf Anfang…

die eigene innere Ruhe finden, Zeit für sich nehmen, dann klappt´s auch mit dem Hund.

 

Und die Moral…

Um anderen auf ihrem Weg zum inneren Gleichgewicht zu helfen habe ich mich entsprechend Fortgebildet. Ob Reiki, Massagen oder Ohrkerzenbehandlung, das tut der Seele gut.

Eine kleine Auszeit aus dem hektischem Alltag braucht jeder , und das gilt nicht nur für Tierbesitzer

 

Ende gut…

Irmchen und ich haben unser Gleichgewicht gefunden.

Inzwischen ist sie stolze 50 kg schwer und mein absolutes Goldstück.